Schmerzen bleiben beim Tier leider oft unerkannt.
Beim Hund: häufiges Gähnen, Schmatzen, eine Unwilligkeit bestimmte Bewegungen auszuführen, Reizbarkeit, Änderungen des Verhaltens uvm können Schmerzen anzeigen. Ein Humpeln/eine Lahmheit oder häufiges Erbrechen sieht auch ein ungeübtes Auge. Bei z.B. Rückenbeschwerden ist es deutlich schwerer.
Beim Pferd: Verweigerung bestimmter Dehnungshaltungen, Unwilligkeit bestimmte Bewegungen auszuführen, Rittigkeitsprobleme, Verhaltensänderungen, Stressinduzierte Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
Wollen Sie sicher sein, dass es Ihrem Herzenstier gut geht melden Sie sich für eine Vorsorgeuntersuchung bei mir.
Naturheilkundliche Schmerztherapie
Mit Akupunktur und ausgewählten pflanzlichen Stoffen kann eine adäquate Schmerztherapie beim Tier durchgeführt werden. Klassische Schmerzmittel schädigen bei langfristigem Einsatz (häufig leider auch schneller) Magen, Niere und Leber. Deshalb rate ich von einem regelmäßigen Gebrauch ab. Ganzheitlich betrachtet verschieben diese Medikamente die Probleme weiter nach innen, wodurch sie schwieriger zu behandeln sind.