Pferdeernährung-Pferdefütterung

Mineralfuttermittel kritisch überdenken

Kräutermischungen mit Bierhefe, Seealgenmehl und 2 Paranüssen pro Tag sind eine organische Alternative. So ist das Pferd perfekt mit allen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen versorgt. Jeder kann fühlen, dass eine Orange oder ein Apfel besser wirkt als eine Vitamintablette.

Pferden immer Heu Verfügung stellen

Das stetige Einspeicheln der Nahrung ist sehr wichtig für unsere Pferde. Sie sind selektive Dauerfresser. Um eine Verätzung der Magenschleimhaut zu verhindern und die Verdauung zu optimieren muss ein Pferd immer fressen können. Fehlgärungen im Darm können so reduziert werden.

Weideflächen nicht überweiden lassen

Es können sich  Endophyten (Pilze) in den zu stark gestressten Gräsern entwickeln. Endophyten produzieren Giftstoffe welche sehr gefährlich sein können. Darüberhinaus können Pferde auf überweideten Flächen nicht mehr wählen was sie fressen können und möchten. Sie wissen (fast alle) was sie brauchen und was sie vertragen.

Gräserarten auf Weiden und im Heu bestimmen

In vielen für die exzessive Viehhaltung/ Milchwirtschaft belastbar gezüchteten Gräsern befinden sich die schon oben erwähnten Endophyten, welche durch ihre Toxine unseren Pferden schaden. Dr. Renate Vanselow  informiert in ihren Veröffentlichungen darüber ausführlich.

 

in Arbeit, mehr folgt in Kürze.